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Weiterbildung: Wege zu kreativer Resilienz

Achtsamkeitsbasierte kunst- und gestaltungstherapeutische Elemente; ausdruckszentriert in Therapie und Beratung

Download: Weiterbildung: Wege zu kreativer Resilienz als PDF

Zielgruppe: Ergotherapeut:innen, Sozialartbeiter:innen; Psycholog:innen; Physiotherapeut:innen und weitere angrenzende Berufsgruppen

Ziel:
Erwerb praxisorientierter Grundlagen, Selbsterfahrung und fundierter Kenntnisse zu deren konkreter Anwendung im eigenen Arbeitsfeld

Übergeordnet: was bedeutet der Begriff Ressource konkret im obengenannten Arbeitsfeld und wie wird Ressourcenarbeit konsequent fokussiert.

  • Erwerb von Techniken und Interventionen die o. g. Inhalte im den jeweiligen Prozess einbinden.
  • Kompetenz entwickeln um das breite Spektrum kreativen Tuns von der (Wieder)erlangung von Grundfähigkeiten, über die Selbst- und Fremdwahrnehmung,
  • bis hin zu eigenen Standortbestimmungen, dem Erkennen und Formulieren eigener Bedürfnisse und Wünsche im Hinblick auf eine selbstwirksame Handlungsfähigkeit im persönlichen Alltag auszuloten und einzusetzen.

Inhalt:
Die Teilnehmenden erlernen, auf der Basis verschiedener evidenz- und erfahrungsbasierter Ansätze fundiert und ressourcenorientiert kunst- und gestaltungstherapeutische Elemente achtsamkeitsbasiert und sicher in ihrem Arbeitsfeld einzusetzen.
Zum Abschluss besteht die Möglichkeit, durch eine Abschlussarbeit und ein 30minütiges Colloquium, in dem die Anwendung des Erlernten im eigenen Arbeitsfeld reflektiert wird, ein Zertifikat zum oben genannten Thema zu erlangen.

Das Modul zur Achtsamkeit, sowie das Modul zum ZRM können unabhängig vom Basismodul besucht werden, sie stehen für sich.

Verpflichtend für die ausgewiesenen Vertiefungskurse ist die Teilnahme am Basismodul

  • Ressourcenorientierte kunst- und gestaltungstherapeutische Elemente in der ausdruckszentrierten Methode

Alle weiteren Module können in loser Reihenfolge belegt werden, sie stehen jedes für sich:

  • Vertiefung Raumsymbolik (16 FP), Fokus Raumsymbolik
  • Vertiefung Ressource und Potenzial (16 FP), Fokus Arbeiten mit einer Bilderserie
  • Vertiefung Schattenthemen (16 FP), Fokus Gruppenarbeit und schwierige Situationen in der Gruppe
  • Zürcher Ressourcenmodell, 2tägig oder Grundkurs ZRM (16/20 FP), Fokus mit Bildern in Handlung kommen
  • Achtsamkeit  (16 FP)
  • Fallsupervision (4/8 FP

Die jeweiligen Veranstaltungstermine sind unter dem Menüpunkt Termine zu finden.


Zertifikat:

Voraussetzung für das qualifizierte Zertifikat sind:

Die Teilnahme

  • an allen Grundlagenseminaren (80 FP)
  • an der Fallsupervision (8 FP)
    im Zeitraum von 3 Jahren

Interessent:innen, die schon in früheren Jahren an einigen Veranstaltungen teilgenommen haben, können an einem Zusatzseminar teilnehmen und dann auch am Zertifizierungsverfahren teilnehmen.

Die Vorlage einer Abschlussarbeit (10 Seiten) mit dem Fokus auf dem eigenen Prozess sowie dem Einsatz des Erlernten im eigenen Arbeitsfeld

Inhalt der Abschlussarbeit:

  1. Für die Abschlussarbeit gestalten die TN 3 Bilder als Reflektion des eigenen Malprozesses (Rückschau, Abschluss, Ausblick) über die Dauer unserer Fortbildungszeit, beginnend beim Basisseminar.
    Eine entsprechende Anleitung wird auf Anfrage gerne zugesandt.
    Diese 3 Bilder werden dann im ersten Teil der Abschlussarbeit beschrieben und kommentiert.
  2. Hier wird das aktuelle Arbeitsfeld und der Einsatz des Erlernten im entsprechenden Setting vorgestellt und aufbereitet.
    (Rahmenbedingungen, Zielsetzung, Vorgehensweise)

Das Abschlusscolloquium (30 Minuten) zur Reflektion der vorgelegten Arbeit online.

Weitere ergänzende Seminare (Collagen, Traumarbeit,…) sind in Vorbereitung und können als Aufbauseminar besucht werden.

Rückfragen bezüglich des Zertifikats bitte direkt an r.kintea@seinundwirken.de

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Kontakt

Bei Fragen zu den Veranstaltungen können Sie sich gerne an mich wenden.
Renate Kintea
C4, 11, 68159 Mannheim

Tel.: 0621 – 40 63 91
Fax: 0621 – 4 38 29 01
E-Mail: r.kintea@seinundwirken.de

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